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Glorfindels Schrei seinem Pferd
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Tengwar

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Noro lim, noro lim, Asfaloth!
Renn schnell, renn schnell, Asfaloth!

Kommentar
In dem Herrn der Ringe, Buch I, Kapitel 12 schreit der Elb Glorfindel diesen Befehl seinem Pferd, damit Frodo weggetragen und von den Ringgeistern nicht erreicht wird. Die Meinung des Satzes wurde erst in Parma Eldalamberon Nr. 17 S. 18 versichert, doch aus dem Kontext und anderen Schriften Tolkiens über seine erfundenen Sprachen vorher schon gefolgert.

Der Text wird in Tengwar oder „Buchstaben von Fëanor“ nach Tolkiens allgemeinen Gebrauch des Dritten Zeitalters umgeschrieben. Sein Gebrauchs fürs Sindarin ist zum Beispiel durch das dritte Manuskript der Brief des Königs in Sauron Defeated S. 131 veranschaulicht. Wir haben die Schriftart Tengwar Annatar von Johan Winge verwandt.  Modus in Glaemscribe öffnen

Quellenangabe
Tolkien, John Ronald Reuel. The Lord of the Rings. London: HarperCollins, 1999. 3 vol. ISBN 0-261-10235-1.
Tolkien, John Ronald Reuel. Der Herr der Ringe. Übersetzung von Margaret Carroux (Prosa) und Ebba-Margareta von Freymann (Gedichte). Korrigiert und überarbeitet von Roswith Krege-Mayer. Einbändige Ausgabe. Stuttgart : Klett-Cotta, 1991. 1177 p. ISBN 3-608-95855-X.
Tolkien, John Ronald Reuel. Der Herr der Ringe. Übersetzung von Wolfgang Krege. Stuttgart: Klett-Cotta, 2002. 3 Bd. ISBN 3-608-93544-4 (sämtliche Ausgabe).
Parma Eldalamberon: The Book of Elven-tongues. Edited by Christopher Gilson. Cupertino (California): 1971-  . 🌍 Eldalamberon.

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Letzte Aktualisierung der Website: 22. September 2022. Kontakt: